Ein Schlund. Nach einem halben Meter knickt die Höhle zur Seite weg, so dass nicht erkennbar ist, wie sich das System von Gängen entfaltet und ob die Dachsfamilie gerade zu Hause ist.
Menschenkinder könnten hineinrutschen, doch kommen die Kleinen nicht auf diesen Hügel. Das schickt sich nicht.
Es ist ein Grab.
Martha und Hugo Berwald – jaja, der Bildhauer – wurden 1937 hier bestattet.
Nun jedoch scheint dieser Ort belebt zu sein.