„Firma Soundso. Die Waschmaschine …?“
„Steht im Keller.“
Der Mechaniker schafft es mit dem XXL-Werkzeugkoffer gerade so um die Ecke.
„Wo läuft’s denn?“
„Ist immer alles nass.“
„Kann nicht sein.“
Schon beim Kurzprogramm ist gleich die ganze Front gesprenkelt. Stopp.
Er zieht die Dosierschublade heraus und schiebt einen Schraubenzieher tief in die Öffnung, bis der linke Arm nicht mehr weiterkommt. Da pfeift das Handy, die rechte Hand ist noch frei.
„Ja, aber erst morgen. Mit Michi. Wegen der Wendeltreppe. Tschüs.“
Er stochert und nickt.
„Sag ich doch.“
Sagte er nicht.
„Was denn?“
„Der Zulauf ist dicht.“
Er stochert, zieht den Arm wieder hervor. Kleine Abdrücke sind auf der Haut geblieben.
„Lappen?“
Er wischt die Vorderfront trocken und die Fliesen unter der Waschmaschine. Sie zieht Wasser.
„Jetzt stimmt auch der Schwall in der Trommel.“
Welch ein Glück.
Wieder oben drückt er das Rechnungsformular an die Türzarge. Der Kuli schreibt nicht, weil die Spitze nach oben zeigt. Kein Zulauf. Ganz einfach. Aber ich sage nichts.
Immerhin hat er ein Kartenlesegerät.