Der Ortsname lässt Assoziationen zu. Es handelt sich um ein ehemaliges Gutsdorf der baltisch-deutschen Adelsfamilie von Behr. Seit 1941 ist im Herrenhaus eine Grundschule eingerichtet. (Abgesehen davon, dass ein paar knallbunte Ranzen an der Buchsbaumhecke gerade der Sonne ausgeliefert sind, ist davon nicht viel zu spüren).
Hinter dem Hügel liegt der alte Adelsfriedhof. Und gegenüber, an der Kirche, habe ich den bisher größten Bovist meines Lebens gefunden.